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Schildkröt

1896 entwickelte die ”Rheinische Gummi und Celluloid Fabrik“ in Mannheim-Neckarau die Blas-Press-Methode, das Produktionsverfahren für Hohlkörper aus Celluloid, und meldet sofort die notwendigen Patente an. Dies war der Startschuss für die Produktion von Puppenköpfen und später Tischtennisbällen in diesem Verfahren unter der Marke Schildkröt, die 1899 rückwirkend bis 1889 als gesetzliches Warenzeichen eingetragen wurde. Der Panzer der Schildkröte erinnert an die Tönung und Musterung der Celluloid-Erzeugnisse und deshalb wird damals wie heute die Schildkröte als Unternehmenslogo eingesetzt. Sie verkörpert Unverwüstlichkeit, Dauerhaftigkeit und Widerstandsfähigkeit.

In den 80er Jahren wurde die Produktpalette in die Bereiche Puppen, Spielwaren und Tischtennis aufgeteilt und von verschiedenen Firmen übernommen. 1984 übernahmen die heutigen Firmeninhaber den Sportartikelbereich, bauten 1989 die erste westliche Tischtennisproduktion in China auf und entwickelten die Marke rasch weiter.

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